Auf der Grundlage der «Strategie Digitale Verwaltung des Kantons Bern» wurde die konkrete Schwerpunktplanung für das Jahr 2025 erarbeitet. Diese legt fest, welche gesamtkantonalen und direktionsspezifischen Digitalisierungsvorhaben initiiert, koordiniert und priorisiert werden.

Vorhaben der laufenden Schwerpunktplanung
Das Berner Schulportal wird der Hauptzugangspunkt der Volksschulen und der Schulen der Sekundarstufe II auf die von der BKD bereitgestellten Applikationen im Personal- und Gehaltswesen der Lehrpersonen. Die Benutzer- und Zugriffsverwaltung (IAM Schulen) erfolgt weitest möglich standardisiert für alle auf dem Portal bereitgestellten Applikationen.
In einem weiteren Ausbauschritt sollen Applikationen aus anderen Fachbereichen (z.B. Finanzen oder Schulverwaltungsapplikation) ebenfalls in das Berner Schulportal eingebunden werden.
Projketphase
Initialisierung
Geplante Einführung
12.2026
Kontakt
Amt für zentrale Dienste AZD
Abteilung Personaldienstleistungen
Matthias Kälin
+41 31 636 73 01
matthias.kaelin@be.ch
Der Kanton Bern fördert die Verwendung von «Building Information Modeling» beim Tiefbauamt für das Erhaltungsmanagement und den Betrieb von Infrastrukturen, sowie beim Amt für Grundstücke und Gebäude als Bauherrin für das Immobilien- und Flächen-Management. «Building Information Modeling» ist eine neue Methode zur Planung und Umsetzung von Bauprojekten. Sie stellt sicher, dass sämtliche relevanten Daten des Bauwerks in allen Phasen der Projektierung und Realisierung sowie insbesondere in der Betriebsphase zur Verfügung stehen.
Beim Tiefbauamt liegen erste Grundlagen vor und die Durchführung erster Pilotprojekte steht bevor. Beim Amt für Grundstücke und Gebäude erfolgt die Umsetzung fortlaufend.
Kontakt
Generalsekretariat Bau- und Verkehrsdirektion
Digital Management
Roger Kaufmann
+41 31 633 32 50
roger.kaufmann@be.ch
Das Grundstückdateninformationssystem GRUDIS-Public wird dahingehend ausgebaut, dass Eigentümerinnen und Eigentümer Zugriff auf alle Grundbuchdaten ihrer Grundstücke erhalten.
Projektphase
Realisierung
Geplante Einführung
07.2025
Kontakt
Kantonales Grundbuchamt
Nadine Haldemann
+41 31 636 17 06
nadine.haldemann@be.ch
Das kantonale Datenschutzgesetz (KDSG) wird dem europäischen Recht angepasst, das die Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung berücksichtigt. Das Datenschutzgesetz des Bundes (DSG) wurde bereits revidiert. Änderungen wird es auch bei der kantonalen Datenschutzaufsicht geben. Die neuen Regelungen im KDSG müssen mit folgenden Gesetzen koordiniert werden:
- Informationsgesetz
- Archivgesetz
- Gesetz über die digitale Verwaltung (DVG) (Inkraftsetzung am 1. März 2023)
Projektphase
Realisierung
Geplante Einführung
06.2026
Kontakt
Rechtsamt
Noemi Hausammann
+41 31 636 58 70
noemi.hausammann@be.ch
Der kantonale Richtplan ist ein zentrales Planungsinstrument für die Raumplanung. Er besteht aus einer Karte, Strategien, einem Raumkonzept sowie aus Massnahmenblättern und wird aktuell primär in Form von pdf-Dokumenten veröffentlicht und zur Verfügung gestellt. Hierbei handelt es sich um eine nicht mehr zeitgemässe Methode. Daher soll ein digitaler Richtplan (eRichtplan) erarbeitet werden, welcher in Form einer Website veröffentlicht wird.
Projektphase
Initialisierung
Geplante Einführung
12.2027
Kontakt
Amt für Gemeinden und Raumordnung
Florian Meier
+41 31 636 29 85
florian.meier@be.ch
Mit der Einführung von ePlan können die Nutzungsplanungen der Gemeinden und Regionalkonferenzen zukünftig vollständig digital geprüft und genehmigt werden. Die Überführungsphase dauert insgesamt fünf Jahre. In diesem Zeitraum wird ePlan kontinuierlich weiterentwickelt.
Projektphase
Realisierung
Geplante Inkraftsetzung
12.2030
Kontakt
Amt für Gemeinden und Raumordnung
Beatrice Aebi
+41 31 636 95 69
beatrice.aebi@be.ch
Gesuche und Beschwerden sollen künftig elektronisch bei kantonalen und kommunalen Behörden eingereicht werden können. Die Behörden werden den Parteien Verfügungen und Entscheide ebenfalls elektronisch zustellen können. Heute benötigen solche Dokumente noch eine Handunterschrift und die Zustellung per Post. Im Weiteren soll die Akteneinsicht auf elektronischem Weg erfolgen können. Für Anwältinnen und Anwälte soll der elektronische Rechtsverkehr obligatorisch werden.
Projektphase
Vorbereitung
Geplante Einführung
12.2025
Kontakt
Rechtsamt
Bernhard Salm
+41 31 633 76 06
bernhard.salm@be.ch
Die Webapplikation eBau wird über die nächsten Jahre kontinuierlich modernisiert und weiterentwickelt. Umgesetzt werden unter anderem Verbesserungen der Nutzerfreundlichkeit für Gesuchstellende und Behörden, neue Anforderungen aufgrund gesetzlicher Anpassungen sowie Ausbauanforderungen von am Baubewilligungsverfahren involvierten Stellen (bspw. kantonale Amts- und Fachstellen), aber auch notwendige Anbindungen wie etwa eSignatur oder eArchiv.
Kontakt
Amt für Gemeinden und Raumordnung
Stefano Matti
+41 31 633 73 19
stefano.matti@be.ch
Der Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB-Kataster) wird weiterentwickelt, indem zusätzliche Themen wie behördenverbindliche Eigentumsbeschränkungen aufgenommen werden.
Kontakt
Amt für Geoinformation
Peter Schär / Bernard Kessler
+41 31 633 33 32 / +41 31 633 33 36
peter.schaer@be.ch
bernhard.kessler@be.ch
Wichtige Supportprozesse wie Finanzen und Personal werden heute in verschiedenen, teils veralteten und teuren Informatiksystemen abgewickelt (FIS, PERSISKA). Nur mit grossem manuellem Aufwand können wichtige Kennzahlen zur Steuerung der Ressourcenbereiche erhoben werden. Diese Systeme werden durch ein alles umfassendes und effizientes Enterprise Resource Planning-System (ERP-System) abgelöst. Gleichzeitig werden die Supportprozesse standardisiert, vereinfacht und optimiert.
Kontakt
Finanzverwaltung
Markus Wyss
+41 31 633 43 28
markus.wyss1@be.ch
Der Weg zur digitalen Verwaltung ist ein herausfordernder Transformationsprozess und betrifft in weiten Bereichen nicht technologische, sondern organisatorische und kulturelle Aspekte. Damit das volle Potenzial der Digitalisierung genutzt werden kann, braucht es einen Kulturwandel. Die Bereitschaft muss vorhanden sein, neue Wege zu gehen, bestehende Gewohnheiten zu verändern und Abläufe und Arbeitsweisen anzupassen. Das Offensein für Neues ermöglicht Innovation, die Nutzen für die Bevölkerung, für die Wirtschaft und für die Verwaltung mit sich bringt. Mit einer Vielzahl von Massnahmen sensibilisiert und befähigt der Kanton Bern seine Führungskräfte und Mitarbeitenden zielgerichtet für diesen notwendigen Kulturwandel.
Kontakt
Personalamt
Marie-Louise Schlapbach
+41 31 633 43 33
marie-louise.schlapbach@be.ch
Die verschiedenen E-Services zum Thema Steuern sind schrittweise entwickelt worden, bestehen teilweise seit langem in unveränderter Form und sind nicht aufeinander abgestimmt. Sie weisen unterschiedliche Konzepte der Benutzerführung und Handhabung auf. Mit «TaxMe 4.0» werden die E-Services im Bereich Steuern modernisiert und kundengerecht weiterentwickelt. Die Online-Angebote werden ausgebaut und optimal auf die Bedürfnisse der Kundschaft ausgerichtet. Es wird zudem sichergestellt, dass diese mobiltauglich, barrierefrei und bedienungsfreundlich sind.
Kontakt
Steuerverwaltung
Christoph Schiltknecht
+41 31 636 52 78
christoph.schiltknecht@be.ch
Für den Zugriff auf kantonale E-Services benötigt die Bevölkerung ein einfaches und sicheres Login mit einer elektronischen Identität. Der Bund schafft dazu eine staatliche Infrastruktur, die von kommunalen und kantonalen Behörden genutzt werden soll. Der Kanton Bern modernisiert sein BE-Login, bindet es an den Identitätslieferanten und -verbund AGOV an, und migriert die bestehenden BE-Login-Konten bis Ende 2025.
AGOV bietet verifizierte Identitäten diverser Qualitäten, ein passwortfreies Einloggen und gewährleistet eine gemeinsame Weiterentwicklung mit anderen Kantonen in Richtung der künftigen E-ID. Die E-ID soll gemäss aktueller Planung des Bundes ab 2026 der Bevölkerung zur Verfügung stehen.
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Das aktive Management der Daten bildet die Basis für die digitale Kundenschnittstelle und die Modernisierung der Applikationslandschaft. Daten werden genutzt, um die Führungs- und Fachprozesse zu unterstützen. Nicht zuletzt sollen Daten, wenn möglich und sinnvoll, öffentlich verfügbar gemacht und mit Geoinformationen angereichert werden.
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Im Projekt Informationssicherheit BE (IS@BE) werden die strategischen Grundlagen, Vorgaben und Sicherheitsprozesse im Bereich Informationssicherheit erarbeitet und gesamtkantonal umgesetzt. Dazu gehört auch die Vorbereitung eines Gesetzes über die Informations- und Cybersicherheit (ICSG) nach dem Vorbild des entsprechenden Bundesgesetzes (ISG).
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Mit dem Projekt myPortal@BE wird das heutige Intranet des Kantons Bern abgelöst, welches den funktionalen und technologischen Anforderungen nicht mehr genügt. Den Mitarbeitenden der Kantonsverwaltung wird ein personalisiertes Portal bereitgestellt, welches sie in der Kommunikation, der Informationsbeschaffung und der Kollaboration mit anderen Mitarbeitenden effizient und benutzerfreundlich unterstützt.
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Die beiden Strategien Digitale Verwaltung des Kantons Bern und die ICT-Strategie des Kantons Bern werden zu einer Strategie zusammengeführt. Diese wird mit Wirkung ab 2026 erarbeitet.
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Geschäftsstelle Digitale Verwaltung (GDV)
Michael Kammerbauer
+41 31 636 44 65
michael.kammerbauer@be.ch
Das elektronische Patientendossier (EPD) ist eine Sammlung persönlicher Informationen rund um die Gesundheit und hilft, die Behandlungsqualität zu steigern und Doppelspurigkeiten zu vermeiden. Alle Menschen in der Schweiz können ein EPD eröffnen, um medizinische Daten online abzulegen und einzusehen, sowie um zu steuern, welche Gesundheitsfachpersonen auf welche Informationen Zugriff haben. Die Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) wird durch den Kanton aktiv gefördert und unterstützt. Mittelfristig wird in der Schweiz ein einziges EPD (OneEPD) angestrebt.
Kontakt
Generalsekretariat Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion
info.gsi@be.ch
Das Programm NFFS hat zum Ziel, ein einheitliches Fallführungssystem bei den Sozialdiensten, den Fachstellen für Arbeitsintegration und den KESB des Kantons Bern einzuführen. Damit werden primär die Mitarbeitenden der Sozialdienste in der Dossierführung unterstützt und von administrativen Arbeiten entlastet. Zudem leistet NFFS einen wichtigen Beitrag für eine bessere Übersicht über die Sozialhilfe, die Arbeitsintegration und den Kindes- und Erwachsenenschutz.
Kontakt
Amt für Integration und Soziales
Markus Ming
+41 31 635 81 47
markus.ming@be.ch
Die Administrative Verkehrssicherheit (ADMAS) löst in ihrem Aufgabenbereich die Papierdossiers durch eine elektronische Dossierführung ab. Damit kann der Geschäftsverkehr mit Kunden und Partnern weitgehend elektronisch und nachvollziehbar abgewickelt werden.
Im Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt (SVSA) sind bereits Dokumenten Management Systeme (DMS) im Einsatz. Bei der Evaluation einer Lösung für die elektronische Dossierführung ADMAS sind sowohl diese DMS zu berücksichtigen als auch die Option einer einheitlicheren, SVSA-weiten Dossierablage zu prüfen.
Projektphase
Konzept
Geplante Einführung
06.2026
Kontakt
Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt
Thomas Eisenhut
+41 31 635 82 62
thomas.eisenhut@be.ch
Die heute eingesetzte Fachapplikation erfüllt die Anforderungen nicht mehr und muss ersetzt oder weiterentwickelt werden. Es existieren keine Schnittstellen zu bestehenden Objekt- und Gebäudedatenbanken oder zu Eigentümer- und Einwohnerregister, so dass diese Daten in der Schutzraumdatenbank redundant geführt und mit Zusatzaufwand beschafft, bereinigt und aktuell gehalten werden müssen. Zudem soll in Zukunft im Kanton Bern nur noch eine Schutzraumdatenbank betrieben werden, auf welche sowohl die Gemeinden wie auch die Zivilschutzorganisationen zugreifen können. Damit können die heute parallel betriebenen kommunalen und kantonale Fachapplikationen abgelöst werden.
Projektphase
Initialisierung
Geplante Einführung
2026
Kontakt
Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär
Stephan Zellmeyer
+41 31 636 05 73
stephan.zellmeyer@be.ch
Das Amt für Arbeitslosenversicherung bedient im Kanton rund 77'000 Unternehmungen mit über 500'000 Arbeitnehmenden. Im Bereich der Arbeitslosenkassen werden jährlich rund 16'000 und im Bereich Arbeitsvermittlung rund 20'000 Kundinnen und Kunden betreut. Der digitale Fortschritt soll durch den Auf- und Ausbau von eServices und einem Onlineschalter zugunsten der Kundinnen und Kunden vorangetrieben werden. Eine Hotline ergänzt das Angebot. Zukünftig gilt der Grundsatz: digital first – but not only.
Projektphase
Initialisierung
Geplante Einführung
12.2025
Kontakt
Amt für Arbeitslosenversicherung
Inge Hubacher
+41 31 636 46 40
inge.hubacher1@be.ch
Die heute noch weitgehend in Papierform oder mündlich ablaufenden Arbeitsprozesse für die Reviertätigkeit werden schrittweise durch digitale Prozesse abgelöst. Unter Berücksichtigung neuer Technologien sollen die bisher analogen Prozesse neu gedacht, möglichst medienbruchfrei sowie interoperabel gestaltet und um Steuerungsmöglichkeiten ergänzt werden. In einem ersten Schritt werden die Holzschlag- und Feuerbewilligungen digitalisiert, weitere Prozesse folgen später. Parallel dazu werden die Anforderungen an eine Arbeitsplattform zur digitalen Reviertätigkeit erarbeitet.
Projektphase
Vorbereitung
Geplante Einführung
12.2027
Kontakt
Amt für Wald und Naturgefahren
Torben Claas
+41 31 636 84 44
torben.claas@be.ch
In Zusammenarbeit mit den Kantonen ZH, SG, TG, SO und SZ betreibt der Kanton Bern die digitale Datenverwaltung von Jagd und Fischerei (eFJ2) und entwickelt eFJ2 punktuell weiter. Die zugehörige eFJ-App wird ebenfalls bedarfsgerecht weiterentwickelt. Der Betrieb der Fachapplikation und die mobile App werden im Jahr 2025 neu ausgeschrieben (WTO).
Projektphase
Vorbereitung
Geplante Einführung
01.2026
Kontakt
Amt für Landwirtschaft und Natur
Andreas Knutti
+41 31 635 26 17
andreas.knutti@be.ch
Das Amt für Umwelt und Energie (AUE) entwickelte in den vergangenen drei Jahren eine öffentlich zugängliche Energiedatenplattform. Gemäss den Richtlinien der Regierungspolitik 2023-2026 wird die Plattform zu einer umfassenden Energie- und Klimadatenplattform ausgebaut. Zur Unterstützung der Bestrebungen im Rahmen der Energie- und Klimastrategie wird die Plattform entlang der Bedürfnisse der Nutzergruppen weiterentwickelt. Ziel ist es, Daten aus den Anwendungsfeldern Energie und Klima, Raum-, Orts- und Objektplanung zu vernetzen und auf einfache Weise verständlich darzustellen. Der Kanton Bern ist Initiator, Besitzer und Betreiber der Energie- und Klimadatenplattform.
Projektphase
Vorbereitung
Einführung
12.2026
Kontakt
Amt für Umwelt und Energie
Barbara Zehnder
+41 31 633 36 56
barbara.zehnder@be.ch
Die Geschäftsprozesse in den Bereichen berninvest (BI) und Tourismus & Regionalentwicklung (TOUREG) werden schrittweise digitalisiert. Ein Kundenportal Standortförderung Kanton Bern (SFKB) unterstützt die medienbruchfreie und effiziente Abwicklung der Geschäftsprozesse. In einem ersten Schritt soll die im Bereich berninvest (BI) eingesetzte Fachapplikation MS Dynamics CRM durch eine neue, zukunftsgerichtete Lösung ersetzt werden.
Projektphase
Vorbereitung
Einführung
12.2027
Kontakt
Amt für Wirtschaft
Jean-Pierre Hostettmann
+41 31 633 58 76
jean-pierre.hostettmann@be.ch
Für Daten der von Kanton und Gemeinden gemeinsam genutzten Applikationen existiert heute kein digitales Langzeitarchiv, wodurch das Risiko des Datenverlusts und des Abbruchs von Archivserien besteht. Daher soll im Rahmen des Projekts «eArchiv für Gemeinden» eine entsprechende Archivlösung zur Verfügung gestellt werden. Diese soll zudem den Gemeinden als freiwilliges digitales Langzeitarchiv für weitere Gemeindedaten dienen. Die Phase Konzept kann voraussichtlich Ende 2025 abgeschlossen werden.
Projektphase
Konzept
Einführung
01.2028
Kontakt
Staatsarchiv
Dr. Barbara Studer Immenhauser
+41 31 633 51 10
barbara.studer@be.ch
Die Gesetzgebung über die digitale Verwaltung führt das digitale Primat für Kanton, Gemeinden und andere Behörden verbindlich ein. Digitalisierungsvorhaben insbesondere auch von Dienstleistungen an der Schnittstelle zwischen Kanton und Gemeinden sind voranzutreiben. Dazu sind neue Gefässe zu schaffen sowie Kompetenzen zu definieren, die eine gemeinsame Finanzierung, agile Abwicklung und übergreifende Steuerung von Digitalisierungsvorhaben mit den Gemeinden sowie innerhalb der Verwaltung ermöglichen.
Kontakt
Geschäftsstelle Digitale Verwaltung (GDV)
Michael Kammerbauer
+41 31 636 44 65
michael.kammerbauer@be.ch
Damit die Anspruchsgruppen (Bevölkerung und Wirtschaft) Kantonsleistungen einfach und transparent aus einer Hand beziehen können, sind medienbruchfreie digitale Geschäftsprozesse notwendig. Dazu werden kantonale Standards, Methoden und Techniken definiert und verwaltungsintern als Empfehlungen oder Vorgaben und/oder Services zur Verfügung gestellt.
Projektphase
Realisierung
Geplante Einführung
laufend
Kontakt
Geschäftsstelle Digitale Verwaltung (GDV)
Michael Kammerbauer
+41 31 636 44 65
michael.kammerbauer@be.ch
Künstliche Intelligenz (KI) ist in unserem Alltag bereits weit verbreitet. So bieten Web-Suchmaschinen Suchergebnisse auf Basis umfangreicher Daten an und Streamingplattformen schlagen Filme oder Musik vor. KI ist eine wichtige Grundlagentechnologie und ein wichtiger Treiber der Digitalen Transformation.
Der Kanton prüft und erschliesst die Potenziale der Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) zugunsten von Bevölkerung, Wirtschaft und Verwaltung, z.B. mit dem Interkantonalen Swiss Center for Augmented Intelligence (SCAI), das er zusammen mit den Partnerkantonen der Hauptstadtregion Schweiz aufbauen will.
Kontakt
Geschäftsstelle Digitale Verwaltung (GDV)
Ka Schuppisser
+41 31 636 28 82
catherine.schuppisser@be.ch
Die digitalen Dienstleistungen des Kantons (falls gewünscht auch der Gemeinden) stehen homogen, einfach zugänglich und nutzerzentriert zur Verfügung. Die Nutzbarkeit durch mobile Geräte ist dabei eine Grundvoraussetzung.
Durch Eingabe von Suchbegriffen können die gewünschten Dienstleistungen gefunden werden. Der Zugang ist je nach Sicherheitsanforderungen geschützt und der Fortschritt im Prozess jederzeit ersichtlich. Dabei sind die geltenden Standards und Vorgaben (bspw. W3C, ICT- und eCH-Standards, Internetweisung, Corporate Design etc.) einzuhalten.
Projektphase
Realisierung
Geplante Einführung
12.2025
Kontakt
Geschäftsstelle Digitale Verwaltung (GDV)
Michael Kammerbauer
+41 31 636 44 65
michael.kammerbauer@be.ch
Das von der Justizkonferenz (Präsidentinnen und Präsidenten der kantonalen Obergerichte und des Bundesgerichts) und der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) initiierte Projekt Justitia 4.0 führt die Schweizer Justiz in eine digitale Zukunft. Dies bedeutet für die Berner Justiz, dass die heutigen Papierakten durch elektronische Dossiers ersetzt werden, die elektronische Kommunikation zwischen Verfahrensbeteiligten und Justizbehörden eingeführt wird und sämtliche Arbeitsplätze sowie Verhandlungssäle mit passender Hard- und Software ausgerüstet werden. Die Mitarbeitenden werden mit zielgerichteten Massnahmen sowie einer transparenten Kommunikation durch diesen Changeprozess begleitet und für die anstehenden Veränderungen fit gemacht.
Projektphase
Initialisierung
Geplante Einführung
bis 2030
Kontakt
Stabsstelle für Ressourcen der Justizverwaltungsleitung
Frédéric Kohler
+41 31 633 45 50
stabsstelle-ressourcen@justice.be.ch
Im Rahmen des Projekts wird für die Kantonspolizei Bern und die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern ein neues und gemeinsames System für die Vorgangsbearbeitung beschafft. Ziel ist, die Zusammenarbeit und den Austausch einfacher zu machen. Die Lösung unterstützt sowohl die Arbeit am Büroarbeitsplatz als auch die mobile Arbeitsweise (Tablet, Smartphone) der Mitarbeitenden der Kantonspolizei Bern bei der Einsatzbewältigung und Ermittlungsarbeit. Die Swisscom erhielt 2016 den Zuschlag zur Umsetzung des auf SAP ICM (Investigative Case Management) basierenden Projekts.
Die Kantonspolizei Bern hat die neue Fachapplikation Rialto im März 2022 auf SAP Betriebssystem R3 eingeführt. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hat Rialto im September 2024 in einem Teilbereich des Strafbefehlsverfahrens eingeführt, womit der erste Teil der digitalen Brücke zwischen der Kantonspolizei Bern und der Staatsanwaltschaft produktiv genutzt wird. Konkret werden die nicht bezahlten Ordnungsbussen von EPSIPOL in Rialto überführt und von dort digital an die Staatsanwaltschaft übermittelt.
Sobald der Systemteil der Staatsanwaltschaft als Teil des Projekts NeVo fertig ist (voraussichtlich im Q3/2026) kann der Zusammenarbeitsprozess zwischen der Kantonspolizei Bern und der Staatsanwaltschaft etabliert werden (geplant Ende 2026). Ab dann können die beiden Behörden digital zusammenarbeiten.
Projektphase
Realisierung
Geplante Einführung
Staatsanwaltschaft: 2026
Kontakt
Kantonspolizei
Jürg Coray
+41 31 638 51 05
pcor@police.be.ch
Staatsanwaltschaft
Christian Frei
+41 31 633 45 15
christian.frei@justice.be
Vorhaben vergangener Schwerpunktplanungen
Die Kundenkontakte des Handelsregisteramts (HRA) werden durch den Einsatz von Chatbots optimiert. Dadurch können die Stakeholder unabhängig von Zeit und Ort mit dem HRA z.B. über einfachere formelle Anforderungen an Eintragungsbelege kommunizieren.
Projektphase
Idee
Kontakt
Handelsregisteramt
Michel Voutat
+41 31 633 43 70
michel.voutat@be.ch
Die Konkurseinvernahmen werden digitalisiert. Das Vorhaben ist Teil der Prozessoptimierungen im Bereich der Konkurseinvernahmen und Bestandteil der digitalen Transformation bei den Betreibungs- und Konkursämtern.
Projektphase
Idee
Kontakt
Betreibungs- und Konkursamt Bern-Mittelland
Roger Schober
+41 31 635 92
roger.schober@be.ch
Das Projekt Signatur@BE ermöglicht ab Mitte 2023 den Angestellten und Applikationen der Kantonsverwaltung das digitale Signieren von Dokumenten mit dem Service BE-Signatur. Damit können unter anderem Geschäftsprozesse der Verwaltung, die in die Ausstellung von Dokumenten wie Verfügungen, Zeugnissen, Bescheinigungen, etc. münden, digitalisiert werden. Der Service steht der Verwaltung seit November 2023 zur Verfügung. Nun wird er in Konzern- und Fachapplikationen integriert.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
ab 11.2023 laufend
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Die elektronische Zustellung von schriftlichen Mitteilungen der Kantonsverwaltung an die Bevölkerung und Wirtschaft (eBriefkasten) wird schrittweise umgesetzt.
Projektphase
Realisierung
Einführung
laufend bis 12.2024
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Das Projekt BEvolution schafft Grundlagen für eine agile Vorgehensweise zur Realisierung von Vorhaben. Durch Wissensaufbau, Schulungen, Pilotierung von Vorgehensmodellen und Optimierung bestehender Prozesse wird die Digitalisierung der Kantonsverwaltung vorangetrieben. Zudem wird das Verständnis zu agilen Vorgehensweisen über alle Ebenen gefördert. Ziel ist es, die digitale Geschäftsabwicklung («digital first») für Bevölkerung und Wirtschaft mit einer durchgängig digitalisierten Verwaltung zügig zu erreichen.
Projektphase
Realisierung
Einführung
laufend bis 12.2025
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
bevolution@be.ch
work@BE verfolgt das Ziel, der kantonalen Verwaltung einen neuen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, der den Mitarbeitenden ein einfaches und flexibles Arbeiten ermöglicht und sicher und wirtschaftlich betrieben wird. Mit modernen, standardisierten und anwenderfokussierten Lösungen werden die technologischen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen, um eine effiziente Zusammenarbeit auch über die Verwaltungsgrenzen hinaus zu ermöglichen.
Projektphase
Realisierung
Einführung
ab 02.2024 laufend
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Es wird eine für Kundinnen und Kunden attraktive E-Government-Plattform realisiert. Das Portal bietet sowohl Inhalte und Funktionalitäten zum Debitorenmanagement (Beleg- und Zahlungsinformationen, Erfassen von Zahlungsverbindungen, Vereinfachung der Abläufe bei Ratenzahlungen und der Gewährung von Zahlungserleichterungen, direkte Bezahlmöglichkeit usw.), als auch Online-Angebote zur Fahrzeug- und Führerzulassung.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
ab 10.2023 laufend
Kontakt
Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt
Jörg Gemmer
+41 31 635 80 39
joerg.gemmer@be.ch
Das Projekt Smart Prison beinhaltet die Kommunikationsmöglichkeiten im Strafvollzug. Es soll Verbesserungen für die Eingewiesenen bringen, aber auch Arbeitserleichterungen für das Personal. Das Projekt erstreckt sich auf Eintritt, Aufenthalt und Austritt und bezieht in der Haftraumlösung auch den Spezialvollzug mit ein. Es umfasst Hard- und Software; die Zellen werden entsprechend ausgerüstet.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
06.2024
Kontakt
Amt für Justizvollzug
Balz Bütikofer
+41 31 636 41 41
balz.buetikofer@be
Das neue GELAN Agrarinformationssystem (GELAN AIS) wird das derzeitige System des Kantons Bern (GELAN4) mit einer neuen Architektur und anwenderfreundlichen Funktionalitäten ablösen. GELAN AIS wird eine umfassende, GIS-basierte Software zur Abwicklung verschiedenster Vollzugsaufgaben in den Bereichen Landwirtschaft, Natur und angrenzenden Themen. Die Nutzerkantone Freiburg und Solothurn sowie neu Wallis helfen, das neue System zu refinanzieren.
Projektphase
abgebrochen
Kontakt
Amt für Landwirtschaft und Natur
+41 31 633 46 88
info.lanat@be.ch
Die Bevölkerung kann zu Vorhaben des Kantons auf der digitalen Plattform «E-Mitwirkung» Stellung nehmen. Die E-Mitwirkung steht in der Regel insbesondere bei Vernehmlassungen zu Gesetzesprojekten oder bei der Mitwirkung zu Richtplanverfahren zur Verfügung. Das Projekt «E-Mitwirkung im Kanton Bern» wurde im Frühling 2023 eingeführt und wird im Verlaufe der Versuchsphase 2023-2026 anhand der Erfahrungen der Teilnehmenden und der Kantonsverwaltung weiterentwickelt.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
03.2023
Kontakt
Staatskanzlei
Amt für Regierungsunterstützung und politische Rechte
Philippe Dietschi
+41 31 636 18 38
philippe.dietschi@be.ch
Das Gesetz und die Verordnung über die digitale Verwaltung (DVG) geben den rechtlichen Rahmen für die weitere Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung im Kanton Bern vor. Dabei ist das digitale Primat für die Aufgabenerfüllung der Behörden zentral, ebenso für Interaktionen zwischen Behörden, Unternehmen und beruflich handelnden Personen.
Projektphase
umgesetzt
Inkraftsetzung
03.2023
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Das Amt für Umwelt und Energie (AUE) entwickelte in den vergangenen drei Jahren eine öffentlich zugängliche Energiedatenplattform. Gemäss den Richtlinien der Regierungspolitik 2023-2026 wird die Plattform zu einer umfassenden Energie- und Klimadatenplattform ausgebaut. Zur Unterstützung der Bestrebungen im Rahmen der Energie- und Klimastrategie wird die Plattform entlang der Bedürfnisse der Nutzergruppen weiterentwickelt. Ziel ist es, Daten aus den Anwendungsfeldern Energie und Klima, Raum-, Orts- und Objektplanung zu vernetzen und auf einfache Weise verständlich darzustellen. Der Kanton Bern ist Initiator, Besitzer und Betreiber der Energie- und Klimadatenplattform.
Projektphase
Betrieb und Weiterentwicklung
Einführung
2023
Kontakt
Amt für Umwelt und Energie
Barbara Zehnder
+41 31 633 36 56
Barbara.Zehnder@be.ch
Seit Mitte 2019 können Baugesuche elektronisch via eBau eingegeben werden. Seit dem 1. März 2022 ist die elektronische Eingabe sowie die elektronische Bearbeitung von Baugesuchen Pflicht. Zudem sind die Baugesuchsakten während der Einsprachefrist Interessierten elektronisch zugänglich zu machen. Das Projekt wurde Ende 2022 abgeschlossen und eBau wird seither weiterentwickelt.
eBau: Elektronisches Baubewilligungsverfahren
Projektphase
umgesetzt
Einführung
09.2022
Kontakt
Amt für Gemeinden und Raumordnung
Bruno Mohr
+41 31 633 77 66
bruno.mohr@be.ch
Alle Direktionen, die Staatskanzlei, die Justiz und die Staatsanwaltschaft erheben für Dienstleistungen Gebühren. Die Kundinnen und Kunden begleichen die Gebühren auf unterschiedliche Art und Weise. Um Aufwand und Kosten zu senken, wurde die Zahlung von Gebühren durch einen zentralen Service vereinheitlicht. Der Service ermöglicht die Bezahlung von Dienstleistungen sowohl im Internet als auch an Zahlterminals der Verkaufspunkte.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
06.2022
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation (KAIO)
info.kaio@be.ch
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre Ideen in einem kantonsweiten Innovationsprozess und in kantonalen Innovationsgefässen einbringen.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
03.2022
Kontakt
Staatskanzlei
Geschäftsstelle Digitale Verwaltung (GDV)
+41 31 636 28 82
gdv@be.ch
Das neue Gesetz regelt die Führung von zentralen Personendatensammlungen in der Kantonsverwaltung. Damit entlastet es sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Verwaltung.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
03.2021
Kontakt
Amt für Informatik und Organisation
info.kaio@be.ch
Der Kanton Bern hat im Pilotprojekt «Bärn c’est nous» einen Instagram-Kanal für 16- bis 25-Jährige aufgebaut, der die Verbindung zwischen ihrem Alltag und der kantonalen Politik herstellt. Junge Bernerinnen und Berner wurden damit motiviert, sich aktiv in der Gesellschaft und Politik einzubringen. Ein junges und kreatives Team hat den zweisprachigen Kanal betreut.
Der Kanton Bern sucht nach einer Institution, die sich mit politischer Bildung beschäftigt und der er den Instagram-Kanal für den weiteren Betrieb weitergeben kann.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
02.2021
Kontakt
Staatskanzlei
Dr. Thomas Moser
+41 31 633 75 32
thomas.moser@be.ch
eUmzug Schweiz ermöglicht elektronische Meldungen über Umzüge, Wegzüge und Zuzüge in der Schweiz. Ein Gang zur Gemeindeverwaltung ist damit meistens nicht mehr notwendig. Das kostet weniger. Und der Bevölkerung wird ein besserer Kundenservice angeboten.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
03.2021
Kontakt
Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR)
agr.info@be.ch
Im Rahmen von «newweb@BE» wurden die kantonalen Internetauftritte überarbeitet und in ein mobiltaugliches Design überführt. Dieses zeichnet sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und eine bessere Übersicht aus.
Projektphase
umgesetzt
Einführung
12.2021
Kontakt
Staatskanzlei
Amt für Kommunikation
web.sta@be.ch
Das Gesundheitsamt (ehemals Spitalamt) hat zentrale Prozesse zwischen den Leistungserbringern im Gesundheitswesen und der Verwaltung digitalisiert. Mit der neuen elektronischen Rechnungsverarbeitung (HOSP) wird die Vergütung des Kantonsanteils für Spitalleistungen so abgewickelt, dass die Spitäler administrativ entlastet werden und dem Kanton zeitnah Daten für Controlling und Steuerung zur Verfügung stehen. Via neue Erhebungsplattform (SDEP) übermitteln die Spitäler Statistikdaten ebenfalls digital an den Kanton. Weiter wurde die elektronische Rechnungsverarbeitung auf die Restfinanzierung für Alters- und Pflegeheime ausgeweitet (eRV Pflege). Konzeptionell hat das Gesundheitsamt die Digitalisierung von Bewilligungsprozessen vorangetrieben (Berufsausübungs- und Betriebsbewilligungen).
Projektphase
umgesetzt
Einführung
12.2022 (gestaffelt)
Kontakt
Gesundheitsamt
Daniel Arn
+41 31 635 59 20
daniel.arn@be.ch